Heidi Troi

Heidi Troi lebt und schreibt in Südtirol. Wenn sie nicht gerade mit Kindern und JugendlichenTheater macht, schreibt sie – und zwar am liebsten Krimis und Kinderbücher, wobei sie sich danicht gern in Schubladen stecken lässt. Wenn Heidi Troi ihre ganzen Leidenschaften genügendZeit dazu lassen, ist sie gern in den Südtiroler Bergen unterwegs – nicht selten auch in dem Tal,welches das Vorbild für den Schauplatz des Krimis „Marterlmord“ war.
Weihnachtsglück gesucht – vorzugsweise für immer
Und Amor sitzt auf seiner Wolke und lacht sich einen Ast ab.
Nach Valentine zurückzukehren, stand ganz sicher nicht in den Plänen, die Savannah für ihr Leben gemacht hatte. Doch als innerhalb eines Tages Freund, Job und der Platz in ihrer Wohngemeinschaft weg sind, bleibt ihr nichts anderes übrig, als New York den Rücken zu kehren und in die Kleinstadt zurückzukehren, die ganz im Zeichen der Liebe steht.
Wenn da bloß nicht Tyler wäre! Tyler, ihr Nachbar, den Savannah seit ihrer Kindheit liebt und wegen dem sie Valentine verlassen hat. Dann stellt sich heraus, dass er der größte Konkurrent ihrer Mom auf dem kleinen Weihnachtsmarkt von Valentine ist und zu allem Überfluss auch noch deren Ideen stiehlt.
Savannah wehrt sich mit aller Macht gegen ihre Gefühle, doch gegen die Verwirrspiele von Amor hat sie keine Chance.
Marterlmord
„Wie unsichtbare Masken tragen sie ihre Gleichgültigkeit vor sich her, mustern mich beinahe feindselig, als hätte ich ihr Unglück zu verantworten. Da ist sie wieder, diese Mauer.“
Maresciallo Pietro Carminati wird in ein kleines Dorf in einem engen Tal versetzt. Vierzig Jahre lang war dort Ruhe, aber bereits am Tag seiner Ankunft liegt der Dorfsäufer Sepp tot im Bach. Alles sieht nach einem Unfall aus. Doch als tags drauf ein Bauer an ein Marterl geflochten tot aufgefunden wird, ist klar: Ein Mörder treibt sein Unwesen im Tal. Mithilfe des Pfarrers der kleinen Gemeinde versucht Carminati Licht in das Dunkel zu bringen, doch mit wem er auch redet, er stößt auf eine Mauer des Schweigens. Und dann passiert der nächste Mord.
Handelt es sich um religiös motivierte Bluttaten? Was hat es mit dem plötzlichen Verschwinden des Bauern vom Moarhof auf sich? Und wieso liegt bei allen Toten dieses Sträußchen Vergissmeinnicht?
Carminati versucht, den Fall zu lösen, doch auch sein Leben gerät aus den Fugen.
Weitere Informationen →Marterlmord
„Wie unsichtbare Masken tragen sie ihre Gleichgültigkeit vor sich her, mustern mich beinahe feindselig, als hätte ich ihr Unglück zu verantworten. Da ist sie wieder, diese Mauer.“
Maresciallo Pietro Carminati wird in ein kleines Dorf in einem engen Tal versetzt. Vierzig Jahre lang war dort Ruhe, aber bereits am Tag seiner Ankunft liegt der Dorfsäufer Sepp tot im Bach. Alles sieht nach einem Unfall aus. Doch als tags drauf ein Bauer an ein Marterl geflochten tot aufgefunden wird, ist klar: Ein Mörder treibt sein Unwesen im Tal. Mithilfe des Pfarrers der kleinen Gemeinde versucht Carminati Licht in das Dunkel zu bringen, doch mit wem er auch redet, er stößt auf eine Mauer des Schweigens. Und dann passiert der nächste Mord.
Handelt es sich um religiös motivierte Bluttaten? Was hat es mit dem plötzlichen Verschwinden des Bauern vom Moarhof auf sich? Und wieso liegt bei allen Toten dieses Sträußchen Vergissmeinnicht?
Carminati versucht, den Fall zu lösen, doch auch sein Leben gerät aus den Fugen.
Weitere Informationen →Ein letztes Opfer
Grau kriecht die Regenwand über den Berg auf mich zu. Nicht lang, dann wird sie mich erreicht haben. Mich, der sich hinter einem Fichtenstamm verbirgt. Lauert. Auf mein nächstes Opfer. Mein ... letztes Opfer. Sie.
Vera, Redakteurin einer Grazer Tageszeitung und dort für die "Literarischen Seiten" zuständig, wird auf einen Dichter aufmerksam, dessen Gedichte von einer großen Schuld sprechen und davon, wie schmerzhaft er die Ausgrenzung durch seine Mitmenschen erlebt. Vera will mehr über ihn wissen und macht sich auf die Reise zu ihm.
Doch was sie in dem kleinen Dorf erfährt, in dem der Einsiedler lebt, lässt das Grauen in ihr wachsen.
Jedes Jahr stirbt eine Frau in diesem Dorf. Jedes Jahr am selben Tag. Und jede dieser Frauen hatte engeren Kontakt zu Veras Dichter, der als Einsiedler hoch über dem Dorf auf dem Berg lebt …