Verliebt zwischen Winter und Meer

Nina findet sich tränenüberströmt am Bahnhof wieder. Eigentlich hätte es das alljährliche Fest der Liebe sein sollen, doch für Nina endet Weihnachten mit einem gebrochenen Herzen. Um wieder zu heilen, flieht sie an die Ostsee und erfüllt sich dort ihren lang ersehnten Traum vom Leben auf einem Hausboot.
 Die ersehnte Ruhe währt allerdings nicht lange. Auf dem Schiff nebenan taucht Max auf, der Sohn von Dieter, dem Besitzer der Segeljacht und Ninas Liegeplatzvermieter. Während Max versucht, mit seinem Burn-out klarzukommen, kämpft Nina damit, einem Mann wieder ihr Herz zu öffnen. Obwohl sie beide Ruhe suchen, fühlen sie sich schnell zueinander hingezogen. Doch vor allem Max hält Nina auf Abstand.  Als es zu einem Missverständnis kommt, sind die beiden gezwungen, ein Paar zu spielen, damit Nina ihren Liegeplatz behält. Doch je länger sie die Fassade aufrechterhalten, desto schwieriger wird es, Blicke und Berührungen einzuordnen. Was ist echt und was nur gespielt?
 
 
